Donnerstag, 8. Dezember 2016
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11.00 Uhr
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Eröffnung:
Kerstin Landua,
Leiterin der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin
Wolfgang Trede,
Leiter des Amtes für Jugend und Bildung, Landkreis Böblingen
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11.15 Uhr
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Die Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe …
... mit Blick auf die Reform des SGB VIII
Diana Eschelbach,
Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) und im Dialogforum Pflegekinderhilfe zur Qualifizierung der Pflegekinderhilfe, Frankfurt
Nachfragen und Diskussion
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12.00 Uhr
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Die Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe …
… mit Blick auf die fachliche Praxis
Dr. Christian Erzberger,
Projektleiter, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V., Bremen
Nachfragen und Diskussion
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12.45 Uhr
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Mittagspause
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13.45 Uhr
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3 Blitzlichter aus der kommunalen Praxis …
… als Beispiele für Qualitätsentwicklung in der Pflegekinderhilfe mit einem besonderen Alleinstellungsmerkmal
(1) Qualitätsentwicklung nach § 79a SGB VIII im Handlungsfeld der Familiären Bereitschaftsbetreuung (Bereitschaftspflegefamilien)
Andreas Sahnen,
Sachgebietsleiter Pflegekinderdienst, Jugendamt, Landeshauptstadt Düsseldorf
(2) Elternberatung in der Stadt Bremen
Judith Pöckler-von Lingen,
Leiterin der Abteilung Vollzeitpflege und Übergangspflege bei PIB - Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbH als Träger der stadtbremischen Vollzeitpflege und der Kindertagespflege
(3) Beteiligungskonzepte im Landkreis Böblingen
Wolfgang Trede,
Leiter des Amtes für Jugend und Bildung, Landkreis Böblingen
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14.30 Uhr
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„6 Thesenanschläge“:
Vorstellung der Arbeitsgruppen mit jeweils 2 - 3 Thesen zum inhaltlichen Schwerpunkt der AG durch die Inputgeber
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15.00 Uhr
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Übergang in die Arbeitsgruppen
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AG 1
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Wurzeln erhalten … Elternarbeit, Beratung und Begleitung von Herkunftseltern
Input und Moderation:
Sarah Goldbach,
Geschäftsführerin, Projekt PETRA GmbH & Co. KG, Schlüchtern
Alexander Maslankowski,
Regionalleiter, Projekt PETRA GmbH & Co. KG, Schlüchtern
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AG 2
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Stabilität in die (neue) Familiensituation bringen! Perspektivenplanung, wie geht’s?
Input und Moderation:
Helga Heugel,
Leiterin Pflegekinderdienst, Adoption und Bereitschaftspflege, Jugendamt, Landeshauptstadt Stuttgart
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AG 3
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Verwandtenpflegefamilien, ... so bunt wie das Leben!
Ein praxiserprobtes Konzept und Verfahren, Lösungsideen von Familien anzuerkennen, zu begleiten und zu fördern.
Input und Moderation:
Sabine Reichert,
Fachberaterin Pflegekinderdienst, Jugendamt, Landeshauptstadt Düsseldorf
Andreas Sahnen,
Sachgebietsleiter Pflegekinderdienst, Jugendamt, Landeshauptstadt Düsseldorf
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AG 4
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Chancen erhöhen, Risiken mindern!
Eine professionelle und empathische Begleitung entlastet Pflegefamilien, damit sie leichter „Familie“ sein können. Geeignete Methoden und Settings helfen den Fachkräften.
Input und Moderation:
Sabine Simon,
Interne Fachberaterin der Abteilung Vollzeitpflege bei PIB - Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbH als Träger der stadtbremischen Vollzeitpflege und der Kindertagespflege
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AG 5
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Ein (neuer) familiärer Anker auf Zeit?
Leben in Gastfamilien mit unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen
Input und Moderation:
Wolfgang Trede,
Leiter des Amtes für Jugend und Bildung, Landkreis Böblingen
Monika Beck,
Fachberaterin Gastfamilienbetreuung, Fachdienst für unbegleitete minderjährige Ausländer, Amt für Jugend, Landkreis Böblingen
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AG 6
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In allen Größen!
Entwicklung von Akquise-Strategien und innovative Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen eines Qualitätszirkels im Jugendamt
Input und Moderation:
Klaus Röttgen,
Abteilungsleitung Bezirksjugendämter, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadt Köln
Martina Süßmuth,
Sachgebietsleitung Pflegekinderdienst, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadt Köln
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16.30 Uhr
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Kaffeepause
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17.00 Uhr
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Kinder mit besonderen Bedürfnissen –
sind auch Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien
Gila Schindler,
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, sojura Kanzlei für soziale Sicherheit, Heidelberg; Mitglied im Aktionsbündnis für Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien e. V.,
Kerstin Held,
Vorsitzende des Bundesverbandes behinderter Pflegekinder e. V., Papenburg
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18.00 Uhr
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Ende des ersten Arbeitstages
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Freitag, 9. Dezember 2016
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09.00 Uhr
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Das Pflegekind (heute) in mir …
Wie erleben Pflegekinder ihre Pflegefamilien?
Care Leaver berichten aus erwachsener Perspektive und formulieren ihre Wünsche an die Praxis
„Niemandskind“
Roxan Krummel,
Vorstandsmitglied Careleaver e. V., Hildesheim
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10.00 Uhr
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Aus Sicht der Kinder - Arbeitsgruppen zu kindbezogenen Aspekten in der Pflegekinderhilfe
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AG 1
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Beteiligung, aber wie? Partizipation in echt von westfälischen Pflegekindern.
Hilfeplan(gespräche), Gruppenangebote, Vormund …
Input und Moderation:
Jens Kalpein,
Dipl. Pädagoge, Systemischer Familienberater, Traumapädagogischer Berater, Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen e. V. (VSE), Münster
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AG 2
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In Kontakt bleiben!
Beziehungsgestaltung zu den leiblichen Eltern und Geschwistern
Input und Moderation:
Stefanie Dörre,
Koordinatorin des Pflegekinderdienstes, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Landkreis Dahme- Spreewald, Lübben
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AG 3
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Das alles bin ich, das alles gehört zu mir
Biografiearbeit mit Pflegekindern
Input und Moderation:
Heidrun Sauer,
Kompetenzzentrum Pflegekinder e. V., Berlin
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AG 4
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Lasst uns nicht allein!
Hilfe(n) zur Verselbstständigung für Pflegekinder
Input und Moderation:
Astrid Staudinger,
Koordinatorin des Careleaver Kompetenznetz bei der Familien für Kinder gGmbH, Berlin
Roxan Krummel,
Vorstandsmitglied, Careleaver e. V. Hildesheim
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AG 5
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Wie geht es uns Kindern?
Wie erleben leibliche Kinder und weitere Pflegegeschwister in der Pflegefamilie hinzukommende Pflegekinder?
Input und Moderation:
Dr. Carmen Thiele,
Referentin, PFAD - Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien, Berlin
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11.30 Uhr
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Mittagspause und Imbiss
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12.15 Uhr
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Weil Pflegefamilien Familien sind …
Herausforderungen und Aufgaben in der deutschen Pflegekinderhilfe
Prof. Dr. Klaus Wolf,
Erziehungswissenschaftler, Fachbereich Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik, Universität Siegen
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13.30 Uhr
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Ende der Tagung
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