Programm
Donnerstag, 18. September 2014 |
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11.00 Uhr |
Eröffnung Kerstin Landua, Moderation Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner, |
11.15 Uhr |
(Fach)Politische Schritte, Positionierungen und Empfehlungen auf dem Weg zur Großen Lösung Vor welchen gesellschaftlichen Herausforderungen stehen Familien heute und wie werden davon die individuellen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen beeinflusst? Gerät die Kinder- und Jugendhilfe auch in der Zusammenarbeit mit anderen (Regel)Systemen immer stärker unter Druck? Wie hat sich die Qualität der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt, um mit den aktuellen Herausforderungen umzugehen? Was brauchen Kinder, Jugendliche und ihre Familien?
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12.45 Uhr |
Was sagt, was fragt die Praxis (dazu)? |
14.30 Uhr |
… 101 + nix passiert? Der Traum von der großen Lösung oder Voraussetzungen, wie sie gelingen kann Prof. Dr. Jörg M. Fegert, |
15.30 Uhr | Was sagt, was fragt die Praxis (dazu)? Plenumsdiskussion |
16.00 Uhr |
Kaffeepause |
16.30 Uhr |
"Dann klagen Sie doch!" Oder: Auf dem Boden der Realität. Erfahrungen aus Betroffenensicht anhand anonymisierter Einzelfälle Gila Schindler, |
18.00 Uhr |
Ende des ersten Tagungstages |
Freitag, 19. September 2014 |
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09.00 Uhr |
Einstimmung auf den Tag im Plenum |
9.15 Uhr |
Hilfen und Unterstützung aus einer Hand: Diskussion praktischer Beispiele in Arbeitsgruppen Jede AG findet zweimal statt, so dass zwei Beispiele wählbar sind. |
Kommunale Beispiele: | |
AG 1 |
Stadt Frankfurt/Main – Kooperationsvereinbarungen von Jugendamt und Sozialhilfe Guy Walther, |
AG 2 |
Landkreis Euskirchen: Hilfeplanverfahren bei Eingliederungshilfen in der KiTa unter Federführung des Jugendamtes Erdmann Bierdel, |
AG 3 |
Stadt Dresden - Rahmenkooperationsvereinbarung im Freistaat Sachsen Claus Lippmann, |
Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe: | |
AG 4 |
Evangelisches Jugendfürsorgewerk Berlin - Familienwohngemeinschaft im Diakoniezentrum Andrea Pantke, |
AG 5 |
Das Otto-Riethmüller-Haus in Bielefeld – Angebote für 17- bis 27-jährige junge Menschen mit Beeinträchtigungen aus einer Hand Georg Döge, |
12.15 Uhr |
Mittagspause |
12.45 Uhr |
Noch einen Schritt weiter gedacht ... Prof. Dr. Michael Winkler, |
13.45 Uhr |
Ende der Tagung |